Ganz wichtig ist mir vorweg:

Die hier eingestellten Bilder liegen mir alle im Original vor und ich besitze damit auch das Copyright. Unerlaubte Kopien der eingestellten Bilder werden von mir Strafrechtlich verfolgt. Wer hier eingestellte Bilder auf anderen Websiten findet, möge sich bitte vertrauensvoll an uns wenden und den Link mitteilen. Sofern sich eine der hier dargestellten Personen im Urheberrecht gefährdet bzw. beeinträchtigt sieht möge sich ebenfalls an uns wenden, damit wir das Bild unverzüglich nach Mitteilungseingang bearbeiten, bzw. entfernen können.

Ich habe nun einmal den Scanner im heimischen Büro ein wenig warm laufen lasen, denn wir waren uns hier einig, das wir unsere Seite mit Leben erfüllen möchten. Ich vermute mal ganz vorsichtig, das ich hierbei in kürzester Zeit an die 500 Bilder gesichtet, sortiert und die besten dann auch gescannt habe. Wie oben beschrieben, möchte ich hierbei kein Urheberrecht beeinträchtigen und hoffe, das ihr Gefallen an der Galerie findet. Kommentare bzw. Rückmeldungen sind hier gerne gesehen.

Hierbei konzentrieren sich die Bilder eher auf meine Person (Michael), da davon das meiste Material vorhanden gewesen ist. Insbesondere konzentriere ich mich hierbei auf meine Zeit kurz vor dem Abitur und bei der Bundeswehr (mit dem Auslandseinsatz KVM). Ich denke, das es trotzdem eine interessante Mischung für alle ist, die mich schon lange kennen, kennen lernen möchten, oder einfach Interesse daran haben, wie die Bundeswehr einmal war. Da nun aktuelle die Wehrpflicht erst einmal ausgesetzt wird, werden es einige nicht mehr kennen lernen.....

So, genug der Worte, nun Taten :

Hier sieht man mich noch im Freundeskreis als "Langhaariger", in Dänemarkt. Das war unsere damalige Dänemarktruppe aus der Oberstufe. Nicht nur, das mich meine Eltern in meiner Kindeszeit so gute 10 Mal in dieses Land verschleppt haben, nein, meine Freunde mußten unsere "Abschiedstour" auch dorthin organisieren :-). Aber es war eine schöne Zeit und wahrscheinlich kommt auch daher meine stille Liebe zum Norden. Übrigens, falls ihr nun Angst wegen des Alkoholkonsums (ich hab ne Dose in der Hand) habt- alle abgebildeten Personen sind heute beruflich gut voran gekommen und in den Augen der Öffentlichkeit anständige Menschen !


Hier sind wir gerade angekommen, da hatte ich noch den guten alten Sierra von meinem Opa geliehen. Viel viel Platz in der Karre, aber wer braucht schon ein Auto, wenn man mit 7 Kumpels zusammen eine schöne Hütte mit allem für die Zeit erdenklichen Komfort direkt hinter der Düne zum Strand hat....



Das war unsere "Bierpyramide" nach der Ankunft- naja, nach ca. 9 Tagen saßen wir dann schon trotz aller guten Vorplanungen auf dem Trockenen. Zudem kannten wir da schon alle lieben Nachbarn, die wir mit unseren Abenden (bzw. der Musik) ein wenig nerven dürften. Aber es war ein wirklich freundschaftliches Verhältnis und manch ein Papa aus den Nachbarhäusern hat uns sicherlich um unsere Zeit dort beneidet.





Allerdings sicher wurden wir von den Papas nicht beneidet, dessen Töchter uns besucht haben. Heute mit unserem Mädchen... ich hätte da Sorgen gehabt! Aber jetzt darf ich es ja nach all den Jahren sagen- WIR waren ganz anständige Jungs.



Nur das Aufräumen klappte nicht immer so gut am Abend... Zu viele Details möchte ich aber auch nicht hier schreiben, zumal wir damals auch eine Art "Schweigegelübde" zu dieser Tour abgelegt hatten.



Dann kam der böse Tag! Ich hatte meiner damaligen Freundin und ersten Frau doch versprochen eher nach Hause kommen zu wollen. Kurz vor der Verabschiedung passierte dann dieser schwere Unfall und dank eines guten Schutzengels ist keiner verletzt worden. Struppi und ich feiern seitdem unseren 2. Geburtstag im Jahr. Übrigens mußte ich ausgerecht mit einem Holländer zusammen knallen. Die Dänen sahen das ganze ziemlich unkompliziert und wir mußten sogar noch die Straße sauber fegen. Mein guter Sierra ist allerdings auf einem Schrottplatz in Dänemark geblieben. Die Freude könnt ihr euch sicher vorstellen, als mein Vater damals nach Dänemark hoch kommen durfte, um mich dort ab zu holen....







Es folgte nach dem Abi 1996 die Zeit bei der Bundeswehr. Als ich mich dort verpflichtet hatte, begann meine Zeit die Fahrerlaubnis für den SLT Faun zu erlangen. Einfach geile Ungetüme mit über 700 PS und 30l Hubraum. Damals verlegten wir auf einen Truppenübungsplatz und unterwegs ist uns die Zugmaschine verreckt. Das war in etwa Höhe Delmenhorst und uns wurde zum Parkplatz bis zu dem wir es noch geschafft hatten aus unserer Kompanie aus Rheine eine Zugmaschine per SLT nach gebracht.




Hier sieht man die Zugmaschine bei der Ausbildungsfahrt im Gelände. Wahrscheinlich hätte uns da jemand sagen sollen, das wir nicht durch das Panzergelände fahren sollten. Naja, das Ding saß nun auf jeden Fall fest. Da wir keine Bäume beschädigen durften, war aber die Selbstbergung per Seilwinde verboten und wir haben den dafür extra mitgenommenen Leopard Panzer eingesetzt. Aja, das wir den Auflieger nicht mit ins Gelände nehmen durften, um Spaß zu haben, das wußten wir schon vorher- deshalb ist der auch gleich auf einem Parkplatz geblieben.




Also mit dem Begleitfahrzeug den Leo ran geholt und den Karren wieder aus dem Dreck gezogen. Als Grenadier hätte ich hier buddeln müssen, aber der Transporter hat ja sogar auf dem Kasernengelände ein Fahrzeug zum Limo aus dem Mannschaftsheim holen gebraucht ;-)




AK 08 der Unteroffiziersschule in Münster unter Gruppenleitung von Hauptfeldwebel Grob. Der gute Hfw kam aus der NVA und hatte etwas andere Vorstellungen einer Uffz Ausbildung als wir Wessis. Ich war froh, das unsere Ausbildung in die Wintermonate gefallen ist, da wir viel draußen waren und auch einige Grenzen an uns selbst erleben konnten. Im Sommer hätte man so viel Flüssigkeit, wie wir täglich verloren hatten gar nicht mehr ausgleichen können. Trotz der fordernden Ausbildung hatten wir aber auch eine insgesamt schöne Zeit in Münster.






Es folgte 1999 unser Einsatz, der am Anfang gar nicht richtig benannt werden konnte. Damals sollte die Bundeswehr als KFOR eingesetzt werden. Da es jedoch nicht möglich war unsere Mission im Kosovo zu beginnen, blieben wir zuerst in Mazedonien. Hierzu könnte man Geschichten schreiben, die den kompletten Webspace hier füllen wurden. Hier bin ich (ganz links auf der Bank) mit meinen Kameraden gerade in Griechenland angekommen. Unsere Ausrüstung war allerdings auf dem Weg in unser Camp nach Tetovo und wir mußten eine unbestimmte Zeit (es waren dann 10 Tage) aus dem Leben, was wir im Rucksack unter bringen konnten. Wir wurden in einem ehem. Strafgefangenenlager der Griechen untergebracht, die um uns herum Patrouille schoben. Kontakt gab es keinen zu den Griechen. Also nutzten wir das für uns ungewohnt schöne Wetter (tagsüber plus 20 Grad im April- nachts A....kalt) und warteten was auf uns zukommt.



Hier mal ein Blick in unser wunderschönes Quartier. Die nur aus einem Loch im Boden bestehenden Toiletten, habe ich gar nicht erst auf einem Foto gebannt. Immerhin hatten wir das Glück, das einer meiner Kameraden Klempner war und die Boiler damals wieder soweit bekam, das wir warm duschen konnten. Ich denke hier kann jeder verstehen, warum wir lieber in der Sonne waren.




Endlich durften wir dann aus dem Hafen in Thessaloniki nach Mazedonien los fahren. Es waren, wie zu erkennen ist endlos lange Konvois, in denen komischerweise die SLT mit 62 km/h (max. 70km/h) ganz hinten fuhren und alle anderen LKW mit 80 Sachen vorne! So konnten die wenigstens nichts bemerken, wenn wir zurück fielen, wie das bei einem Konvoi ja sein soll !!! Erst nach langer Fahrtzeit und erster Marschpause äußerte sich der führende Offizier ganz verblüfft, das er gar nicht wüßte, das SLT nicht so schnell wären. Naja, war ja noch alles im Aufbau da unten.


Irgendwann, nach wenig Schlaf und vielen vielen Kilometern, in denen uns unser Chef oft den Rücken frei gehalten hatte, um wenigstens etwas Ruhe zu bekommen, war dann in Tetovo wohl zu viel Ruhe eingekehrt...  Unsere Zugführer begannen im Auslandseinsatz nach komplett erfolgter Vorausbildung, Ausbildung mit uns zu machen. Irgendwann mußten wir dabei auf einen der umliegenden Berge in voller Montour hoch kraxeln (wir waren Transporter...). Unter der Schußsicheren Weste (hallo, wir waren in Mazedonien- laut Vorausbildungskenntnissen ein friedliches Land), waren schon Schwimmhäute vom Schweiß. Aber wenigstens mal ein Bild, wie man sich einen Soldaten im Auslandseinsatz vorstellen soll ist entstanden.




Da unsere Zelte in Tetovo doch recht karg eingerichtet waren und wir auf unseren Aufliegern ja alles mögliche transportieren konnten, fingen wir an uns mal etwas Einrichtung zu bauen. besonders Regale waren der Renner, damit wir endlich unsere Klamotten aus den Seesäcken bekommen konnten. Hier ist mein Kollege gerade am Werk.




Von den Zelten in Tetovo ging es aber nach kurzer Zeit erst in Zelte nach Strumica, bevor wir dort dann in eine Kaserne der Mazedonen einziehen durften. Die Uffze hatten Glück, nur mit 16 Mann auf einer Stube zu sein, denn die Mannschaften kamen in eine gleich große Stube mit gut 35 Mann. Unsere Regale konnten wir übrigens nur zum Teil retten und mit nehmen.... Dafür wurden nun die ersten Haarschnitte fällig, die wir mangels Friseur dann selbst gestaltet haben. Unser Meisterfriseur hier hat doch ganze Arbeit an seinem Opfer geleistet....



Meine Haare wurden auch kurz. Unsere spartanische Ausrüstung in den Stuben war wirklich so. Übrigens habe ich dort das erste Mal in meinem Leben 4 Monate im Schlafsack nächtigen dürfen (wurde aber hin und wieder mal zur Reinigung ab gegeben). Seitdem bekommt mich meine Familie nicht mehr zum Campingurlaub bewegt.




Oft sind wir wieder in den Hafen von Thessaloniki gefahren, um dort weiteres Material ab zu holen. Hierbei mußten wir dann meistens in einer Lagerhalle im Hafen schlafen. Hier gab es doch wahnsinnige 2 Waschbecken und 3 Toiletten für manchmal bis zu 80 Kameraden vor Ort. Das dort stationierte Personal lougierte natürlich im Hotel.... Den Hafen zu verlassen, war uns verboten. Im übrigen, meine 090 Zugmaschine mit der ich im Einsatzland war,war auch meine Zugmaschine mit der ich meine Fahrerlaubnis für den SLT erlangt habe. Wenn ich heute die Möglichkeit hätte mein "Baby" wieder auf der Strasse sehen zu können (ich versuche bei jedem SLT der mir auf der Autobahn begegnet das Kennzeichen zu erkennen), würde ich es garantiert streicheln ;-)




Transportgruppe unterwegs.



Ab und zu konnten wir insbesondere Berg hoch sogar die einheimische Bevölkerung ausstechen :-). Die müssen dumm aus der Wäsche geschaut haben, wenn da eine komplette Transportgruppe an denen vorbei geschossen ist.



Auch Engstellen wurde unter den kritischen Augen der einheimischen Bevölkerung gemeistert ohne Beschädigungen zurück zu lassen. Viele der Strassen waren auf Überlänge und Überbreite gar nicht ausgerichtet.



Gleiches galt für die Brücken, die oft nur im Schritttempo und einzeln überquert werden durften. Zusammen mit einem Leopoard II kamen wir auf stolze 200t Gesamtgewicht.



Wir fuhren auch Transporte zusammen mit befreundeten Streitkräften, wie z.B. die Niederländer, die Engländer, deren Zugmaschinen die Steigungen oft nicht mehr verkraften konnten und den Italienern. Hier konntre ich mich sogar mit den Jungs mit meinen paar Worten Schumi (war so was wie ein italienischer Gott zu der Zeit), Ferrari und Pizza ,sowie Pasta verständigen. Bei denen gab es im Camp sogar Mittags Wein zum Essen, den wir Deutschen aber leider nicht trinken durften (waren ja im Dienst).



Es folgte ein Sondertransport aus Bulgarien nach Mazedonien im Rahmen einer Völkerverständigung. Damals wußte selbst nicht unser Chef, wofür wir auf Transport geschickt wurden, da alles Top Secret laufen sollte. Nicht mal am Handy durfte man den Angehörigen erzählen, was man gerade machte, da diese zu der Zeit schon abgehört werden konnten und abgehört wurden.



Verladung in Kjustendil, dem damals letzten Bahnhof in der nähe der Grenze Bulgarien- Mazedonien. Es gab keine Gleisverbindung zwischen den Ländern, weshalb wir da ran durften. Erschrocken war ich hier über den damaligen Entwicklungsstand von Bulgarien.



Ein für mich damls schon alltägliches Bild.: CH mit Außenlast- hier ein UN Container mit Hilfsmitteln, der zum Flüchtlingslager nach Cegrane geflogen wurde. Hier haben wir seinerzeit so viele Zelte für die Flüchtlinge in Tag- und Nachtschichten aufgebaut, das der Berg von weitem schon Schneebedeckt, weil weiß aussah.



Gegessen wurde manchmal nur während der Fahrt (hier nachts), weil kaum Zeit für solche Dinge war, wenn wieder viel zu fahren war. Wer einmal den Fisch aus der Dose der BW so gemampft hat, weiß das man dafür Hunger haben muß.



Irgendwann durften wir dann für ein Unterstüzungsregiment das Material aus Griechenland abholen und auf einem Truppenübungsplatz der Mazedonen zwischen lagern. Wann dieses Regiment kommen sollte, war aber nicht bekannt. Mittlerweile waren wir schon gute 3 Monate von zu Haus weg und die Zeit wurde echt zur Qual.




Insgesamt schon einiges, was da von uns bewegt wurde- hier sieht man nur einen Bruchteil.



Jeder der irgendwie mit dem Fahrzeug klar kam, das er geladen hatte, durfte selbstständig entladen, um den ganzen Krempel in Reih und Glied zu parken. Gerade Panzerfahren macht da natürlich Spaß.



Die Feindseligkeiten wurden uns gegenüber (unübersehbar) immer größer. Insgesamt habe ich mit meinem Baby 3 neue Scheiben wegen Steinwurf etc. in der Zeit benötigt. War ein gutes Geschäft für die einheimischen Werkstätten dort. Über Nacht wurden dann unsere Fahrzeuge neu gekennzeichnet und wir waren nicht mehr KVM sondern KFOR und hatten damit auch den Marschbefehl zur Verlegung in den Kosovo erhalten.



Klar, das waren ja auch unsere letzten Tage dort vor Ort- wir hatten uns immer besser eingerichtet und nicht mal mehr davon geträumt in den Kosovo zu müssen. Viele hatten schon die Maßbänder an ihren Regalen befestigt und Abflugtermine für das Einsatzende erhalten. Motivation bis in die Haarspitzen, vor allem, als unser Chef schon nach den ersten Tagen mehr und mehr den Kontakt zu den Gruppen verlor, die schon Material in den Kosovo transportierten und überhaupt nicht zurück kamen. Diensthandys waren da noch Fehlanzeige. Also nutzen wir unsere privaten Handys um untereinander in Kontakt zu bleiben, soweit das überhaupt bei der Infrastruktur möglich war.


So, nun habe ich euch aber alle lange genug mit dem Einsatz gequält. Wie schon geschrieben, mich hat diese Zeit geprägt, obwohl ich sie niemals missen möchte. Es gab Veränderungen auch an meiner Person, die vielleicht nicht gut waren, aber was sollte nach so einer Zeit auch anderes passieren?? Ich konnte mich jederzeit mit meiner Aufgabe, die im Einsatz zu erbringen war identifizieren. Auch wenn gerade im Bereich der Heerseführung vielleicht einiges schief gelaufen ist, war ich meiner Meinung nach sinnvoll als Soldat eingesetzt.





Es folgte die Zeit nach der BW- es blieb aber bei einer gewissen Fazination für Teilbereiche der BW. Ich möchte hierbei einem guten Freund (Torsten) dafür ganz herzlich an dieser Stelle danken,das er mir manch einen Einblick ermöglicht hat.
Hier bin ich mit Arbeitskollegen von einer Baustelle zum Mil. Teil des Flughafen Köln Bonn gefahren um bei der Verladung einer CH 53 für den Auslandseinsatz ISAF in eine Antonov Frachtmaschine dabei sein zu können. Selbst die Fotoerlaubnis hatte er eingeholt.
Torsten you are the best !



Kurz vor dem Eingang wird noch mal vorsichtig die Höhe geprüft- wehe das Ding geht nicht rein...



Langsam aber sicher geht die CH in die Antonov- das war ein interessantes Schauspiel.



Auch eine Challenger der Luftwaffe, die dort als Bereitschaft des BmVg stand durften wir nach Rückfrage besichtigen.
Ich kann danach beruhigt zugeben, das es heute (2011) wirklich Zeit wird die Maschinen aus zu tauscheen und das unsere VIP's sicherlich bequem, aber nicht luxeriös reisen. Für meine Dienstreisen würde ich den Flieger aber gerne nehmen...



Auch für den Nachwuchs hat er sich Zeit genommen und einmal in Rheine eine Maschine in der Wartungshalle erklärt. Selbst die beiden kleinen hier haben alles verstehen können und waren mit Feuereifer erst auf bzw. an der Mschine und dann auch in der Maschine. Aus privaten Gründen möchte ich hier aber keine Fotos der beteiligten Kinder zeigen und mußte deshalb viele Fotos aussortieren.



Ein hoher Offizier auf der Ebene eines Kindes. Ich vermute dieser Junge hat Interesse einmal Pilot zu werden ;-)



Naja, das war jetzt aber alles so BW lastig, zurück zu meinem Leben. Ich war ja auch schon in meinem zivilen Beruf als Elektroinstallatuer angekommen. NEIN, ich werde nun hier keinen mehr mit Schaltungen, Energieverteilung oder dergleichen belästigen. Ihr habt es nun fast wirklich bis nach unten geschafft Leute. Ich zeige nun nichts mehr von der Bundeswehr. Ich zeige euch, was für schöne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten mein Zivilleben mit sich brachte. Mein damaliger Chef zeigte sich alle 2 Jahre großzügig indem er die gesamte Firma zu einem verlängerten Skiwochenende nach Galtür bei Ischgl eingeladen hat. War ne schöne Zeit für mich in einer Installationsfirma, die ich verlebt habe. Auch wenn natürlich das Fortbildungsprogramm bei den folgenden Bildern verständlicherweise auch nervig gewesen ist....



JA, ich bin Puck die Stubenfliege. Ja ich bin aufm Berg und kann da mit 2 Brettern unter den Füßen heile runter fahren um Apres Ski erleben zu dürfen. JA, ich habe mich dabei jedesmal auch hemmungslos betrunken wenn ich heile unten angekommen war, denn das mußte ja gefeiert werden........



Auch ne Pause mußte mal sein.


Übrigens, dann lernte ich meine Heidi kennen und lieben ! Deshalb bin ich dann damals nach Lingen gezogen um näher bei ihr sein zu können und nicht mehr an den Wochenenden zwischen Münster- und Emsland pendeln zu müssen... Männer und Verliebtsein bringt auch wirre Entscheidungen mit sich. Zumal sich die gute damals auch noch standhaft weigerte mit mir zusammen zu ziehen und ich mir ne eigene Wohnung dort nehmen mußte.



So sah es aus in meiner Junggesellenbude- war doch für nen Mann schon mal recht ordentlich.



Und ich hatte nen Super Garten- nebenan war Schwiegermutter und über ihr wohnte damals mein angehender Schwager - Big Brother is watching you !!! Konnte mir nicht eine Verfehlung mehr erlauben... Aber egal, ich konnte nach Feierabend grillen und mal ein Bierchen im Freien schlürfen und mich als Gärtner versuchen. Übrigens steht auf dem Tisch das erste Tango, das Heidi in ihrem Leben getrunken hat, da sie das bis dato noch nicht kannte.... Dorfkenntnisse gerade bei Getränken sind nun mal wichtig!



Jetzt kommt von meiner Seite aus das aller- aber auch allerletzte Bild, das ich euch nicht vorenthalten möchte! Ihr wart tapfer, wenn ihr euch bis hierhin wirklich alles durch gelesen habt !! Ich bewundere euch !!




Ja, Heidi und ich mit Chantal- in der Anfangsphase. Verliebt und es hat trotz gegenläufiger Meinungen doch tatächlich bis heute gehalten. Hätten wir da gewußt das aus uns 3 mal irgendwann 5 werden.....


HA, jetzt habe ich dann doch noch einen- nun aber wirklich den letzten !!! Versprochen ! Hoch und Heilig. Einer darf nicht fehlen. Er gehört einfach immer ein Stück zu mir. Er war oft da, wenn ich mal Sorgen hatte und andersherum sieht es nicht anders aus.
Mein Brüderchen ;-)